Geschichte 1997 - 2003 - 8. 7. 1999

Beitragsseiten

8. 7. 1999: Besprechung im NÖ-Landhaus mit Mag. Horvath (Sekretär von LH Pröll), DI Knoll, BR Boden und E. Schmidt. Knoll und Horvath verlangten einen entsprechenden Pressebericht um bei Verhandlungen mit dem Bund etwas vorzeigen zu können.

August 1999: Der Waldviertler 14. Ausg.-August 1999. Die Redakteurin Elisabeth Steinberger nützte ihre journalistischen Möglichkeiten und erwies damit der Sache und der Region einen großen Dienst. Auf der Titelseite die Ankündigung und im Bericht die Zusage des Bundes 80 % der Kosten zu übernehmen. Auch der Hinweis, des ansonsten Zustandekommens des Mahnmales, fehlte nicht.

31. 8. 1999: Besprechung mit Bgm. Vystrcil in Telc.

13. 9. 1999: Mag. Horvath und DI Knoll – Besprechung im Verkehrsministerium. Der „Waldviertler“ wurde vorgezeigt, die 80 : 20 % Lösung (80 % Bund, 20 % Land) wurde gegenüber dem Land bestätigt, unter der Voraussetzung, dass ein sinnvoller Betreiber gefunden wird.

20. 9. 1999: Unterrichtung des Telcer Gemeinderates über den aktuellen Stand. Senator Jehlicka ersuchte mich diesen Stand der Verhandlungen vom Landesseite bestätigt zu bekommen – er brauche aktuelle Daten für finanzielle Ansuchen.

2. 10. 1999: Über Ersuchen des „Städtebundes“ besorgte ich von Prof. Zibuschka, Landesregierung NÖ, ein Schreiben mit dem aktuellen Verhandlungsstand in Österreich.

7. 10. 1999: Besprechung im Verkehrsministerium: Prof. Zibuschka, Leiter für Gesamtverkehr in NÖ, DI Knoll stellten Dipl.Kfm. Zobel von der DEG als möglichen Betreiber und Besitzer der österr. Eisenbahnkonzession, vor. Dr. Hartig, Sektionschef, versprach daraufhin Kontakte mit den relevanten tschech. Stellen zu knüpfen.

2. 12. 1999: Vorstandssitzung und Generalversammlung in Waidhofen/Th. Golfhotel. Bericht über ein starkes Aktionsjahr. Neuwahl = Obmann Egon Schmidt wurde bestätigt, Stellvertreter wurden BR Karl Boden und NR Erwin Hornek.

MEINE ANNAHME, DASS NACH DER BESPRECHUNG IM VERKEHRSMINISTERIUM AM 7. 10. 99 UND DEM ANGEBOT DES SEKTIONSCHEFS, DIE KONTAKTE FÜR DIE DEG MIT DEM TSCHECH. MINISTERIUM HERZUSTELLEN, EINE GEWISSE EIGENDYNAMIK ENTSTEHEN WÜRDE, WAR LEIDER FALSCH. NACH ERKUNDIGUNG BEI DEG UND NÖVOG STELLTE SICH HERAUS, DASS NACH EINEM HALBEN JAHR KEINE KONTAKTE VERMITTELT WURDEN! 

16. 3. 2000: Schreiben an BM DI M. Schmid. Beschwerde und Ersuchen um Unterstützung.

30. 4. 2000: Beantwortung von BM Schmid mit Stellungnahme von Mag. Weissenburger mit vielen Halb- und Unwahrheiten.

2. 6. 2000: Schreiben an DEG bezgl. Vorgangsweise trotz unkooperativem Verhalten des österr. Ministeriums.

16. 6. 2000: Besprechung im Stadtamt Telc - NTB (Schmidt und Hornek), NÖVOG (DI Dr. Juhasz) mit Senator Magr. Jehlicka.

25. 8. 2000: Gespräch mit Dkfm. Zobel (DEG): ist über Lähmung in der österr. Verkehrspolitik enttäuscht. Vorschlag über Besprechung in Prag.

8. 9. 2000: Im Iglauer Tagblatt drängte Verkehrsminister Schling auf Aktivitäten bei der Erneuerung des Grenzüberganges Slavonice – Fratres. Eigene Kostenschätzung wurde vorgestellt.